SPD Obertshausen

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Aktuelles

Zu hohe Geschwindigkeiten, zunehmender LKW-Verkehr, Setzrisse in den Häusern, kaum Ruhepausen, etliche Schlaglöcher und gezählte 90 Kraftfahrzeuge, zehn davon LKWs, an einem normalen Werktag zwischen 9:30 und 9:45 Uhr. So beschreiben Anwohner in und rund um die Bürgermeister-Mahr-Straße die aktuelle Situation bei einem „SPD vor Ort“ Termin.

Das Thema Geschwindigkeit war hierbei hoch im Kurs. Trotz einer kleinen Tafel in der Straße, die stadteinwärts das Tempo der Fahrzeuge anzeigt und misst, sind genügend „Raser“ unterwegs. An die vorgeschriebenen 50km/h halten sich nur wenige Fahrer. Die Anwohner beklagen hier zudem die zu schnell fahrenden LKWs, die in oder aus dem Industriegebiet fahren. Hier wünschen sie sich eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30km/h und den Einsatz des Blitzgeräts in den betreffenden Bereichen als kurzfristige Maßnahmen. Hinzu kommt der zunehmende LKW-Verkehr. Laut einer Anwohnerin gab es früher Ruhepausen zwischen 23 und 4 Uhr, die derzeit nicht oder nur kaum eingehalten werden. „Wie wird die Situation sich weiterentwickeln, wenn das Quartier rund das ehemalige YMOS-Gelände in der Feldstraße saniert, erschlossen und bebaut wird“, fragte ein weiterer Anwohner. Dies gilt es in einem Verkehrs- und Lärmgutachten zu berücksichtigen, so die berechtigte Forderung der Betroffenen. Behoben wurde seitens der Stadt Obertshausen bislang nur das Problem, dass die LKW-Fahrer vermehrt die Bürgermeister-Mahr-Straße als Rastplatz genutzt und mit laufenden Motoren und Müllablagerungen für Ärger bei den Anwohnern gesorgt hatten.

Ein weiterer Punkt ist der schlechte Zustand der Straße. Ein Anwohner berichtet, dass er 16 Schlaglöcher auf diesem Stück gezählt hat und wünscht sich die umgehende Sanierung der Straße oder Verfüllung dieser Schlaglöcher. In diesem Zusammenhang berichten die Anwohner von einer weiteren Lärmbelästigung: „Viele LKWs transportieren leere Gitterboxen. Gekoppelt mit erhöhter Geschwindigkeit und den Schlaglöchern, führt dies zu lauten Schlägen und dies meistens in den Abend- und Nachtstunden“, so die Mehrzahl der Bewohner. Dazu haben die Mieter und Eigentümer Probleme mit ihren Häusern und Wohnungen. „Schränke, Gläser oder Geschirr klappern und es entstehen über die Jahre Setzrisse in den Wänden der Häuser. Wer kommt hierfür auf und was ist, wenn größere Schäden entstehen?“, war die beherrschende Frage an diesem Abend. Die Straßensanierung ist erst bis 2020 vorgesehen, die Installierung einer Lichtsignalanlage als Querungshilfe in der Bürgermeister-Mahr-Straße, Höhe der Birkenwaldstraße vorgesehen.  Die Anwohner fordern, dass sie von der Kommunalpolitik gehört werden, dass Lärm- und Geschwindigkeitsmessungen stattfinden und ein neues Verkehrskonzept für den Bereich in Bezug auf das neue Quartier in der Feldstraße erarbeitet wird. Zudem soll die Frage geklärt werden, wer für die entstanden Schäden an den Wohnhäusern regresspflichtig ist. Um größeres Gehör zu finden, sicherten die anwesenden SPD-Kommunalpolitiker Manuel und Werner Friedrich, Martin Stark und Sergej Fritzsch zu, das Thema ebenfalls im Umwelt-, Verkehr- und Bauausschuss platzieren zu wollen. Abhängig davon wird hier das Votum der anderen vertretenen Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung sein.

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