SPD Obertshausen

Zu einer Mitgliederversammlung am Freitag, dem 26. Juni 2015, um 19.00 Uhr lädt der Vorstand der SPD Obertshausen alle Mitglieder in das „Naturfreundehaus“ (Rembrücker Weg) sehr herzlich ein. Wichtige Tagesordnungspunkte der Mitgliederversammlung sind der bevorstehende Landratswahlkampf für die Landratswahl am 27. September 2015 - wobei der Landratskandidat der SPD, Carsten Müller, seine Schwerpunkte erläutern wird - und das Informieren der Mitglieder über die Vorstellungen des Vorstands für die Kommunalwahl im März 2016. Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt ist die Nominierung der Kandidaten/innen der SPD Obertshausen für die im November 2015 von einem Unterbezirksparteitag zu wählende Liste der SPD zur Wahl des Kreistags im März 2016. Zum Abschluss der Mitgliederversammlung sind alle Mitglieder zu einem Imbiss eingeladen.

Im Rahmen ihrer Vereinsbesuche gab es einen Meinungsaustausch zwischen Mitglieder des Vorstands der Turngemeinde Obertshausen und der Stadtverordnetenfraktion der SPD Obertshausen. Nach der Begrüßung durch den TGO-Vorsitzenden Thomas Zeiger erfolgte ein Austausch über die jetzige Situation des 1860 gegründeten Vereins. 

„Wir hoffen, dass es 2015 kein viertes Bahnhofsfest in dieser Form geben muss und der Gastronomiebetrieb zeitnah anläuft“. So die Hoffnung von Bündnis 90/Die Grünen und SPD anlässlich des Bahnhofsfestes 2014. Doch diese hat sich leider noch nicht erfüllt. 

Fraktionsmitglieder der SPD Obertshausen haben zu einem Informationsaustausch das Unternehmen Feintool System Parts Obertshausen (früher HERZING+SCHROTH)  besucht. Feintool entwickelt, produziert und vertreibt weltweit - primär für die Automobilindustrie - Präzisionskomponenten, die mithilfe des spanlosen Umformens und ergänzender Verfahren hergestellt werden. 

Die jüngste Presseerklärung der neuen CDU-Fraktionsführung um den Boykott-Schaden der ausgefallenen Stadtverordnetenversammlung vom Dezember 2014 (http://www.op-online.de/region/obertshausen/zweifel-boykott-schaden-5043401.html) sorgt bei der SPD-Fraktion für Unverständnis. „Wir verstehen es ehrlich gesagt nicht, warum die CDU dieses Thema nochmal aufrollt und sich rechtfertigen muss. Es gibt hierzu ein deutliches Statement der CDU-Stadtverordnetenvorsteherin Frau Heide Heß, zudem sich alle Fraktionen bekannt haben“, erläutert der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Manuel Friedrich.