SPD Obertshausen

Wohnraum wird immer knapper, vor allem zu erschwinglichen Preisen. Die SPD Obertshausen setzt sich dafür ein, dass junge Familien, Alleinerziehende, Hartz IV- Empfänger und Wohnungssuchende mit kleinem Einkommen Wohnraum in unserer Stadt finden können, der für sie bezahlbar ist. Mit politischen Lösungen und Konzepten, die nachhaltig und tragfähig sind.

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Mitglieder der SPD Obertshausen besuchten am vergangenen Samstag das Bike Center Obertshausen in der Schubertstraße 10, direkt gegenüber dem Rathaus Hausen. Im Gespräch mit dem Geschäftsführer Roland Pajunk (Foto: ganz links) wurde über die Zukunft des Einzelhandels in Obertshausen gesprochen. „Der Einzelhandel muss mehr zum Kunden kommen“, bezieht Roland Pajunk Stellung.

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2016 war für die SPD Obertshausen ein Jahr des Aufbruchs und der Erneuerung. Nach dem Wechsel des Fraktionsvorsitzes von Walter Fontaine zu Manuel Friedrich nach der Kommunalwahl und der Entscheidung nach über 40 Jahren Regierungsverantwortung in einer „Großen Koalition“ zu übernehmen, stand eine umfangreiche Um- und Neubesetzung im Vorstand des SPD-Ortsvereins an. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung, die vom SPD-Unterbezirksvorsitzenden Ralf Kunert geleitet wurde, wurde Jürgen Aulbach als Vorsitzender im Amt bestätigt. Der 59jährige Stadtverordnete hatte 2017 den Vorsitz von Marius Kroh übernommen. „Das runderneute Team macht im Kern auch in den nächsten zwei Vorstandsjahren weiter“, freut sich Jürgen Aulbach. „2018 wird neben unseren kommunalpolitischen Aktionen unter dem Titel „Besser leben in Obertshausen“,  die Landtagswahl am 28. Oktober und die Jubiläumsfeier zu 150 Jahre SPD Obertshausen am 7. September im Fokus stehen“, erzählt Aulbach.

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Photovoltaikanlagen sind Solarstromanlagen, in der mittels Solarzellen ein Teil Sonnenstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird. Die Fraktionen der CDU und SPD wollen, dass zukünftig mehr Anlagen dieser Art auf den Dächern von städtischen Gebäuden errichtet werden. In Ihrem Antrag für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 15.März 2018 fordern sie den Magistrat auf zu prüfen, an welchen Standorten die Stadt als Pächter und Betreiber einer Solaranlage tätig sein könnte.

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