SPD Obertshausen

Im Rahmen ihrer Besuche bei den Schulen der Stadt Obertshausen besuchten Mitglieder der Stadtverordnetenfraktion und des Vorstands der SPD Obertshausen die Georg-Kerschensteiner-Schule (GKS). Die GKS bildet als Berufliche Schule für Jugendliche eine Brücke zwischen dem Schulsystem und der Berufswelt.

Nach der Begrüßung erläuterte der Leiter der Schule, Herr Dirk Rüber, Schlüsselzahlen, Bildungsangebot und Ziele der Schule. Zurzeit werden 2.340 Schüler von 139 Lehrkräften in 6 Bildungsgängen unterrichtet. Neben Basisqualifikationen in den drei Berufsfeldern Wirtschaft, Gastronomie und Gesundheit ist eine Berufsausbildung in fast 20 Berufen in der Berufsschule möglich.

Während man 2011 noch bei knapp 2000 Schülern lag, konnte man die Trendwende einleiten und wieder wachsen. „Der Konkurrenzdruck mit den anderen Schulen im Kreis Offenbach sei vorhanden, dennoch können wir Lehrkräfte mit herausragenden Qualifikationen für unser Bildungszentrum im Grünen gewinnen“, erläutert Dirk Ruber. Sehr zufrieden zeigte er sich über die Ausstattung der Schule und des Modells des PPP-Modells (Public-private-Partnership), welches hervorragend funktioniert. Bei einer Besichtigung der Schule waren die Besucher mit ihrem Parteivorsitzenden, Helmut Hiepe, und dem stellv. Fraktionsvorsitzenden, Manuel Friedrich, von der freundlichen Gestaltung, Ausstattung, Sauberkeit und Ordnung der Schule und dem sehr guten Zustand des Schulgebäudes in einem hohen Maße beeindruckt.
Das Gespräch war unter anderem mit einem regen Meinungsaustausch hinsichtlich der Flüchtlingsbeschulung verbunden, welche die GKS vor einer Herausforderung stellen wird. Geplant sind derzeit unter dem Titel „Integration und Abschluss (InteA)“ zwei Lerngruppen mit maximal je 20 Personen. InteA ist die Ausdehnung des hessischen Sprachförderkonzepts auf den Bereich der beruflichen Schulen und soll zur Sprachförderung und allgemeinen und beruflichen Bildung für junge Flüchtlinge, Spätaussiedler und Zuwanderer (Seiteneinsteiger) dienen. Ebenfalls wurden kommunale Themen einer zentralen Bibliothek und eines neuen Jugendzentrums sowie Räumlichkeiten einer Kundenbetreuung für Lehrkräfte der GKS und Hermann-Hesse-Schule und die Verkehrssituation in der Georg-Kerschensteiner-Straße diskutiert. Abschließend betonte Herr Ruber die Leistungsfähigkeit der zweijährigen Höheren Berufsfachschule, die zu beruflichen Qualifikationen und zur Fachhochschulreife führt.
„Diese Schüler besitzen nach ihrer schulischen Ausbildung eine garantierte Reife für die duale Berufsausbildung und können je nach individueller Zukunftsplanung beruflich orientierte Schwerpunkte setzen. Die zweijährige Höhere Berufsfachschule ist keine Warteschleife im Übergangssystem, wie mitunter behauptet, sondern ein überaus wertvolles und gefragtes Bildungsangebot in unserer Region“, erklärt Ruber.

Bei ihrem Besuch in der Georg-Kerschensteiner-Schule hat die SPD die Erkenntnis gewonnen, dass neben den anderen Schulen in Obertshausen auch die GKS von hoher Qualität geprägt ist und dazu beiträgt, dass alle Schulen in Obertshausen ein weicher Standortfaktor für die Stadt Obertshausen sind.

Im Rahmen ihrer Besuche bei den Schulen der Stadt Obertshausen besuchten Mitglieder der Stadtverordnetenfraktion und des Vorstands der SPD Obertshausen die Georg-Kerschensteiner-Schule (GKS). Die GKS bildet als Berufliche Schule für Jugendliche eine Brücke zwischen dem Schulsystem und der Berufswelt.

Nach der Begrüßung erläuterte der Leiter der Schule, Herr Dirk Rüber, Schlüsselzahlen, Bildungsangebot und Ziele der Schule. Zurzeit werden 2.340 Schüler von 139 Lehrkräften in 6 Bildungsgängen unterrichtet. Neben Basisqualifikationen in den drei Berufsfeldern Wirtschaft, Gastronomie und Gesundheit ist eine Berufsausbildung in fast 20 Berufen in der Berufsschule möglich.

Während man 2011 noch bei knapp 2000 Schülern lag, konnte man die Trendwende einleiten und wieder wachsen. „Der Konkurrenzdruck mit den anderen Schulen im Kreis Offenbach sei vorhanden, dennoch können wir Lehrkräfte mit herausragenden Qualifikationen für unser Bildungszentrum im Grünen gewinnen“, erläutert Dirk Ruber. Sehr zufrieden zeigte er sich über die Ausstattung der Schule und des Modells des PPP-Modells (Public-private-Partnership), welches hervorragend funktioniert. Bei einer Besichtigung der Schule waren die Besucher mit ihrem Parteivorsitzenden, Helmut Hiepe, und dem stellv. Fraktionsvorsitzenden, Manuel Friedrich, von der freundlichen Gestaltung, Ausstattung, Sauberkeit und Ordnung der Schule und dem sehr guten Zustand des Schulgebäudes in einem hohen Maße beeindruckt.

Das Gespräch war unter anderem mit einem regen Meinungsaustausch hinsichtlich der Flüchtlingsbeschulung verbunden, welche die GKS vor einer Herausforderung stellen wird. Geplant sind derzeit unter dem Titel „Integration und Abschluss (InteA)“ zwei Lerngruppen mit maximal je 20 Personen. InteA ist die Ausdehnung des hessischen Sprachförderkonzepts auf den Bereich der beruflichen Schulen und soll zur Sprachförderung und allgemeinen und beruflichen Bildung für junge Flüchtlinge, Spätaussiedler und Zuwanderer (Seiteneinsteiger) dienen. Ebenfalls wurden kommunale Themen einer zentralen Bibliothek und eines neuen Jugendzentrums sowie Räumlichkeiten einer Kundenbetreuung für Lehrkräfte der GKS und Hermann-Hesse-Schule und die Verkehrssituation in der Georg-Kerschensteiner-Straße diskutiert. Abschließend betonte Herr Ruber die Leistungsfähigkeit der zweijährigen Höheren Berufsfachschule, die zu beruflichen Qualifikationen und zur Fachhochschulreife führt.

„Diese Schüler besitzen nach ihrer schulischen Ausbildung eine garantierte Reife für die duale Berufsausbildung und können je nach individueller Zukunftsplanung beruflich orientierte Schwerpunkte setzen. Die zweijährige Höhere Berufsfachschule ist keine Warteschleife im Übergangssystem, wie mitunter behauptet, sondern ein überaus wertvolles und gefragtes Bildungsangebot in unserer Region“, erklärt Ruber.

Bei ihrem Besuch in der Georg-Kerschensteiner-Schule hat die SPD die Erkenntnis gewonnen, dass neben den anderen Schulen in Obertshausen auch die GKS von hoher Qualität geprägt ist und dazu beiträgt, dass alle Schulen in Obertshausen ein weicher Standortfaktor für die Stadt Obertshausen sind.

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