SPD Obertshausen

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Aktuelles

Mitglieder der SPD Obertshausen besuchten am vergangenen Dienstag den neuen Förderverein des Wohnverbunds Obertshausen in der Adenauerstraße, der für die Bewohner des Hauses gegründet wurde. Im Gespräch mit der stellvertretenden Vorsitzenden Stefanie Moritz-Hagen und den beiden Mitgliedern Ingrid und Karl-Heinz Lochner wurde sich über die Themen Inklusion, Vielfalt in der Lebensgestaltung, Kontakt zu Vereinen und Organisation und politischen Initiativen ausgetauscht.

Knapp 40 Personen leben in der Einrichtung direkt neben der Waldschule, dazu einige Bewohner, die ambulant betreut werden. Die meisten sind geistig, viele auch körperlich behindert, „Menschen, die nicht alleine leben können und in ihrer Lebensführung einer Unterstützung bedürfen“, erzählt Jella Müller, die als stellvertretende Heimleiterin ebenfalls an dem Gespräch teilnahm. Dazu hält das Haus einige Kurzzeitpflegeplätze bereit.

„Wir möchten uns für die Nachbarschaft öffnen, unseren Bekanntheitsgrad steigern, das Netzwerk vergrößern und Kooperationen und Patenschaft initiieren“, erklärt Stefanie Moritz-Hagen die Ziele des Vereins. „Über allem steht natürlich die Inklusion“, so Moritz-Hagen. Ein reger Austausch fand zwischen den Sozialdemokraten und dem Verein zur besseren Vernetzung statt. Neben den bestehenden Kontakten und Angeboten von Crazy Fish (Schwimmschule), Volkshochschule, Waldschule, Kleingärtnerverein Hausen, Bodoclub Mühlheim oder TGS Hausen wurden weitere Ideen gesammelt und diskutiert, wie beispielsweise die Vernetzung mit den Kirchengemeinden, der BSG Hausen, den weiteren Sportvereinen wie TV Hausen, Teutonia Hausen oder TG Obertshausen oder auch die Eingliederung eines regelmäßigen Angebots im geplanten Familienzentrum. 

Dazu war es dem Förderverein wichtig zu wissen, welche politische Initiativen sich die Partei vorstellen kann. Hier wurde von der SPD als Vorbild der kreisweite agierende „Club“ für Behinderte in Dreieich-Sprendlingen genannt. Dies sei ein idealer Treffpunkt mit großartigen Aktivitäten, allerdings oft nicht leicht zu erreichen und die Plätze sehr begrenzt. Eine erste Idee seitens der Kommunalpolitiker war,ein ähnliches Modell für Obertshausen und seine Nachbarkommunen prüfen zu lassen. Zudem wäre eine kreisweite bessere finanzielle Förderung ein weiterer Gedankengang. Ob eine Vorstellung zum Thema Inklusion in einem der nächsten Sozialausschüsse nach der Sommerpause im Rathaus Hausen möglich ist, wird die SPD-Fraktion erfragen. 

Die SPD dankte dem Förderverein für das Gespräch und für Ihren Einsatz in der täglichen ehrenamtlichen Arbeit, eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft hier in Obertshausen zu ermöglichen und das Wohnheim zu öffnen.


Auf dem Foto von links nach rechts: Jürgen Aulbach, Joachim Zweigler, Dr. Manuela Baumgart (alle SPD), Stefanie Moritz-Hagen, Karl-Heinz und Ingrid Lochner (alle Förderverein), Helmut Hiepe, Werner Friedrich, Walter Fontaine (SPD), Jella Müller (stellv. Heimleitung), Manuel Friedrich, Julia Koerlin, Georgios Kostas (SPD)

 

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