SPD Obertshausen

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Wir begrüßen Sie im Namen des Ortsvereins ganz herzlich. Schön, dass Sie reinschauen. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und informieren Sie sich über die Politik der SPD Obertshausen. Politik lebt vom Mitmachen! Unsere Demokratie braucht die Beteiligung und das Engagement aller Bürgerinnen und Bürger. Nutzen Sie deshalb bitte auch das Internet und unsere Seiten, um uns direkt anzusprechen und auf eventuelle Missstände aufmerksam zu machen.

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Aktuelles

Nach dem neuen Schulentwicklungsplan zeichnet sich eine Trendwende bei den Schülerzahlen ab, denn diese nehmen wieder zu. Im Kreis Offenbach gibt es in diesem Jahr 390 Erstklässler mehr als auf Grundlage des Jahrganges 2011/12 erwartet wurden. Dieser Trend wird sich in den Folgejahren fortsetzen. Für den Kreis Offenbach bedeutet das eine Mehrquote von 4 %, das entspricht rechnerisch 14 bis 16 zusätzlichen Klassen. Grund hierfür sind eine steigende Geburtenrate und ein deutlicher Zuzug in das Rhein-Main-Gebiet.

Über die Probleme, die sich daraus ergeben und über mögliche Lösungsansätze sowie über die Wünsche und Vorstellungen betroffener Eltern will der SPD-Ortsverein diskutieren: Am 8. August um 19:00 Uhr in der TGS-Gaststätte „Waldschänke“ in der Aachener Straße 3 im Stadtteil Hausen. Eingeladen sind kompetente Gäste wie die Landtagsabgeordneten Ulrike Alex und Kerstin Geis, stellvertretende bildungspolitische Sprecherin der SPD Fraktion, die beide mit viel Hintergrundwissen und Sachverstand aufwarten können. Alle interessierten Einwohner unserer Stadt sind zu dieser Veranstaltung herzlich willkommen.

Zum Hintergrund: 

Nahezu alle Schulen sind räumlich am Limit angekommen und der kürzlich vorgelegte Schulentwicklungsplan für den Kreis Offenbach kündigt nun noch eine weitere Erhöhung der Schülerzahl an. Darüber hinaus werden schon seit langem von Lehrerinnen und Lehrer mehr und bessere Ressourcen gefordert, um ihren pädagogischen Auftrag erfüllen zu können.

Neben dem eigentlichen Kerngeschäft, dem Unterricht, wird den Lehrkräften eine Vielzahl von zusätzlichen Aufgaben auferlegt, für die es keinerlei zeitlichen Ausgleich gibt. Zu nennen ist hier z.B. die Inklusion, für die keine ausreichenden Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem die zusätzlichen Anforderungen an den Unterricht durch eine große Zahl von Kindern ohne ausreichende Sprachkenntnisse, der Umgang mit teilweise traumatisierten Kindern und Jugendlichen und vieles mehr. Das bedeutet, dass Neueinstellungen von Lehrern und weiterem pädagogischen Personal zwingend notwendig sind.

Es drängen sich zwei Fragen auf: Konnten das Landesregierung und Kreistage nicht schon frühzeitig erkennen? Und wie wird die jetzige bzw. eine zukünftige Landesregierung mit diesen Herausforderungen weiter umgehen? Dies soll am 8. August 2018 ebenfalls angesprochen und diskutiert werden. Der SPD-Ortsverein freut sich auf eine rege Beteiligung von Eltern und Interessierten.

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