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Aktuelles

Wie eine große Narbe läuft sie durch Obertshausen, vom Tannenmühl-Kreisel bis zum Bieberer Berg, die B448. Wenngleich ihr Verlauf nicht exakt der ehemaligen Gemarkungsgrenze zwischen den Gemeinden Obertshausen und Hausen entspricht, so teilt sie dennoch - sowohl optisch als auch in den Köpfen der Menschen - die Stadt in zwei Hälften. Damit sich das in der Zukunft einmal ändert, will die Koalition aus CDU und SPD nun einen Prozess anstoßen, welcher langfristig das räumliche Zusammenwachsen der beiden Stadtteile ermöglichen soll.

Mit dem Antrag, der in der Stadtverordnetenversammlung am 27.06.2019 beschlossen werden soll, wird der Magistrat aufgefordert gemeinsam mit Bundes- und Landesregierung geeignete Baumaßnahmen zu prüfen. „Bereits im Stadtentwicklungskonzept von 2007 steht dieses langfristige Projekt mit dem Titel ‘Prüfthema Untertunnelung B448’ auf der Agenda. Mit dem durch eine solche Maßnahme erzielbaren Flächengewinn wäre der Weg frei für die Entwicklung neuer Wohn- und Gewerbeflächen sowie gemeinsame und zentral gelegene öffentliche Einrichtungen, begründet der CDU-Fraktionsvorsitzender Anthony Giordano den Antrag.

Von der SPD-Fraktion wird es sehr begrüßt, so der SPD-Fraktionsvorsitzende ,Manuel Friedrich, dass eine gute Idee der SPD, die vom damaligen SPD-Bürgermeisters von Hausen, Kurt Müller, in den Jahren vor dem Zusammenschluss zwischen Hausen und Obertshausen vertreten wurde, nun endlich auch seitens der CDU in Angriff genommen wird. Wiederholt wurde die Untertunnelung der B448 in der Vergangenheit von der SPD thematisiert, jedoch zeichnete sich zur Realisierung einer Machbarkeitsstudie bzw. für Schritte zur Umsetzung bedauerlicherweise bisher nie eine politische Mehrheit ab.
„Eine solche Maßnahme ist natürlich nicht von heute auf morgen zu realisieren. Um aber überhaupt Chancen auf eine Verwirklichung zu haben muss irgendwann ein Anfang gefunden werden. Dafür setzen sich CDU und SPD in Obertshausen ein. Ziel ist es natürlich außerdem, eine möglichst kostenneutrale Lösung für die Stadt Obertshausen zu erreichen. Hier sind neben dem Land in einem besonderen Maße der Bund als zuständiger Straßenbaulastträger gefragt“, ergänzt CDU-Fraktions-Pressesprecher Sascha Roth.

In der Stadt Frankfurt wird bereits seit über 30 Jahre an der Umsetzung des kurz vor der Vollendung stehenden Projekts „Riederwaldtunnel“, gearbeitet, wobei es immer wieder zu Verzögerungen kam.  Eine lange Zeit. Aber wenn vor über 30 Jahren nicht mit dem Projekt begonnen worden wäre, würde  heute ein zeitnahes Ende nicht möglich sein. Dieses Beispiel, so der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, Walter Fontaine, zeigt sehr deutlich, dass für ein Zusammenwachsen der beiden Stadtteile Obertshausen und Hausen durch eine geeignete Maßnahme wie beispielsweise die Untertunnelung der B448 ein langer Atem zwingend notwendig ist und viele dicke Bretter zu durchbohren sind.

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